
Review: No Life ‚Til Leather – A Tribute to Metallica’s Kill ‚Em All
Wer in meinem Alter ist und schon in den frühen Jahren dem Metal verschrieben war, kam an diesem legendären Album von Metallica nicht vorbei. Ihr Erstlingswerk haben wir uns in Dauerschleife um die Ohren geprügelt und man konnte annähernd das gesamte Album mitsingen. Dieser Eindruck wurde noch gewaltiger, nachdem ich die Band das erste Mal live erlebt hatte und auch heute noch halte ich dieses Album für das Beste, dass die Band je gemacht hat.
So ist es nicht verwunderlich, Dass sich genügend Bands gefunden haben, die diesem Album von Metallica mit eigenen Versionen ihren Tribut zollen. Neben Saxon, Diamond Head, Testament, Tygers Of Pan Tang u.a. findet sich auch eine Version von Whiplash auf dem Album, die von Motörhead stammt. Hier bekommt man in jedem Fall einige gute Versionen geboten, die es sich zu hören lohnt. Ich persönlich werde dieses Album sicherlich einmal mehr hören, was bei meinem Konsum des Orginalalbums aber auch verständlich sein durfte.
Das Promoportal-germany vergibt für diese Hommage 9,5 von 10 Punkten
Tracklist:
Hit The Lights (Tailgunner)
The Four Horsemen (The Almighty)
Motorbreath (Soen)
Jump In The Fire (Tygers Of Pan Tang)
(Anesthesia) – Pulling Teeth (David Ellefson)
Whiplash (Motörhead)
Phantom Lord (Saxon)
No Remorse (Diamond Head)
Seek & Destroy (Testament)
Metal Militia (Raven)