Review: Lea Morris - Ordinary Magic

Lea Morris veröffentlicht ihr Album "Ordinary Magic" mit einer Gesamtspieltzeit von etwas mehr als 40 Minuten. Dabei hat die Künstlerin sich Inhalten gewidmet, die aus dem Leben stammen und sie bewegen. Dafür hat sie sich viele andere Musiker ins Boot geholt, die das Album durch ihr Mitwirken bereichern. Soe findet sich Eddie Flipp am Schlagzeug (Hamburg BluesBand), Lars Slowak am Bass, die einen guten Rythmus zaubern, der dem Album guttut. Weiterhin waren Beo Brockhausen, Jens Kommnick, Lea Morris, Brian Simms, Adam Podd, Anna Sonnyk, Laela Meadows, Marlin Williford, Heidi Joubert und Geza Gal mit im Boot. Über musikalische Vielfalt kann man sich hier wohl kaum beschweren.

Im guten Folk, bzw. leichten Bluesstil präsentiert die Künstlerin ihre 13 Songs, die allesamt gur arrangiert und produziert sind. In jedem Fall eher etwas für Menschen, die die ruhigen Klänge lieben und ein Album, das zum Entspannen und Nachdenken einlädt. Mir persönlich ist das Ganze ehr zu ruhig und holt mich nicht so ab, dass ich behaupten würde, hier mein neues Lieblingsalbum gefunden zu haben. Trotz allem wurde hier musikalisch gute Arbeit geleistet.

 

Das Promoportal-germany vergibt 7,5 von 10 Punkten

 

Tracklist:

Joy Is Free [03:36]

Moving One [03:18]

Ex-Patriot’s Song [02:50]

Lead The Way [03:28]

Man Of Wood [04:11]

Something [03:02]

Ordinary Magic [03:16]

The Moment [03:09]

Trouble’s The Water [04:59]

Wade In The Water [00:21]

Little Bit Of Love [03:26]

Day’s Work [04:21]

Peace Like A River [00:26]