Review Indeatherence - And From The Shadows They Shall Rise!
Indeatherence machen modernen melodic Deathmetal und präsentieren mit Godspeed nun ihr neustes Album über Mascot. Die sechs Jungs aus Leipzig haben sich 2020 gegründet und sich auf den Weg gemacht etwas Neues im Bereich des Melodic Death Metal zu schaffen. Die Frage die sich stellt, ist, ob ihnen das gelungen ist. Die Combo besteht aus Alexandra Schaedler /Gesang, Christian Litzba / Gesang, Daniel Korzin / Gitarree, Stefan Korb / Gitarre, Tom Zwinzscher / Schlagzeug und Thomas Pangert am Bass. Sie haben sich bemüht inhaltlich tiefergehende Texte zu schreiben und diese in ihre Musik zu verpacken. Die Scheibe ist zwar gut gelungen, aber ein wirklich herausstechendes Werk des Genres ist es nicht, allerdings bodenständig gut produziert und durchaus angemessen umgesetzt, reihen sie sich zwischen den anderen Bands des Genres gut ein.
Die Mischung aus weiblichem und männlichen Gesangsparts setzt ein unverkennbares Zeichen und gestaltet die Songs abwechslungsreich, die die Band druckvoll und gut arrangiert umzusetzen versteht. Das Album ist liebevoll gestaltet und das Album wartet mit einem künstlerisch gut gestalteten Frontcover auf. Ein durchaus gelungenes Gesamtkonzept, was für ein Debütalbum tatsächlich bemerkenswert ist.
Hören sollte man "180 Degrees", "Hymns Of The Fallen" und "As The Heavens Slept". Vom Promoportal-germany gibt es für die gelungene Erstveröffentlichung 8 von 10 Punkten
Tracklist:
1 Rise End Shine
2 Roll The Dice
3 180 Degrees
4 Riffs At The Lake
5 Scars
6 Decay
7 Godspeed
8 Run End Gone
9 As The Heavens Slept
10 Hymns Of The Fallen
11 Lucid Dreams