Review Grand Slam - Wheel Of Fortune
Grand Slam...jedem ein Begriff, der Phil Lynott kennt, weil dieser die Band im, Jahr 1984 gegründet hat. Somit war er nur zwei Jahre in dieser Formation, bevor das Schicksal ihn abberufen hat. Danach machte der Rest der Ban nicht weiter, bis sie sich im Jahr 2016 doch neuformierten. Starke Songs gibt es auf dem Album allemal zu hören. Beim Hören hat man das Gefühl eine Zeitreise zu machen und die Songs plätschern dahin, ohne eine Minute langweilig zu sein…Rock´´Roll vom Feinsten.
Ob Ballade oder eher flott, alle Songs haben einen Charme, der sie in die Gehirnwindungen brennt. Manchen Refrain kann man schnell mitsingen und so ist die Platte quasi ein Selbstläufer. Mir hat es der Song "Spitfire" direkt angetan und ich musste schon beim ersten Hören einen zweiten Durchlauf des Songs dazwischenlegen. Das Erstlingswerk "Hit The Ground“ wurde noch einmal mitveröffentlicht und diesem Album widmen wir uns jetzt natürlich auch noch. Hier wurde noch einmal super remastert und den Song "Nineteen" hat auch Phil Lynott schon als Single veröffentlicht. Auch hier ist es wie bei dem anderen Silberling, dass sich ein guter Song an den anderen reiht. Die Band ist wirklich mehr als gut hörbar und die Songs machen gebührend Spaß. Auch die Version von "Military Man", der aus der Feder von Phil Lynott und Gary Moore stammt, macht mächtig Laune und ist mehr als nur eine würdige Homage an diese Größen des Rockbusiness.
Eine Scheibe, die man sicher immer wieder herausholen und hören wird. Für alle Fans des Klassik-Rock ein absolutes MUSS. Das Promoportal-germany vergibt hierfür 9,5 von 10 Punkten.
Tracklist:
CD1
There Goes My Heart
Starcrossed Lover
Come Together In Harlem
Trail Of Tears
Feeling Is Strong (Jo's Song)
Spitfire
I Wanna Know!
Pirate Song
Afterlife
Wheel Of Fortune
CD2
Gone Are The Days
Nineteen
Hit The Ground
Military Man
Crazy
Dedication
Long Road
Sisters Of Mercy
Crime Rate
Grand Slam