Review: ROOTS OF UNREST – Burning Paradise
Aus Aschaffenburg stammen die Jungs von Roots of Unrest. die mit ihrem neuen Album „Burning Paradise“ auch gleich ihren neuen Sänger Falko präsentieren. Wie gewohnt wird düsterer Death-Metal zelebriert, die Falko mit seinen Growlings gut in Szene setzt.
Vom ersten bis zum letzten Ton werden Death-Metal-Fans hier auf ihre Kosten kommen. In vielen Parts steht die Band Größen der Szene nichts nach. Anspieltipps sind „The Immortal One“ und „End Of All Days“. Gut produziert und für das Genre gut in Szene setzt ist es allerdings „Not my cup of tea“.
Das Promoportal-germany vergibt 7 von 10 Punkten
Tracklist:
Burning Paradise
We Are The Dead
The Immortal One
On A Valkyrie’s Ride
Endless Road (Re-Recorded)
End Of All Days
Prophet
The Place You Call My Home
Curse Of The Witch (Re-Recorded)