Review REDLIGHT KING - In Our Blood

Redlight King Liefert mit „In Our Blood“ ihr neustes Album ab, dass in die gleiche Kerbe schlägt, wie die vorangegangenen Scheiben der Band. Rock´n´Roll der Oberklasse, der direkt mit dem Opener der Scheibe schon zum Kopfschütteln animiert. Bekannt geworden ist die Formation unter anderem durch Songs, die in bekannten Hollywood-Action-Filmen als Filmmusik genutzt worden. Zu nennen sind hier die Filme „The Avengers", „Iron Man 3" und „The Italian Job".

Des Weiteren war die Band mit mehreren großen Acts auf Tour, darunter Linkin Park und Halestorm. Die Scheibe ist gut produziert, allerdings schwer einzuordnen. In jedem Fall ein Longplayer die im Mainstream gut ankommen, in der reinen Heavy Metal Gemeinde allerdings sicherlich nicht den riesigen Absatz finden wird. Das Projekt von Sänger und Gitarrist Mark Kasprzyk lässt sich aber gut hören, auch wenn es nicht meine Lieblingsscheibe werden wird. Unterstützt wird Kasprzyk hierbei von Julian Tomarin, Brian Weever und Mark Goodwin.

Die etwas härteren Songs des Albums wie „Paid Off“, lassen sich aber gut hören und ich hätte mir davon ein wenig mehr gewünscht. Ansonsten ist mir der Sound zu glatt und, leider muss ich es hier sagen, manchmal zu poppig. Wer wissen möchte was ich meine, dem empfehle ich den Song „Evil Lies“ anzuspielen.

Eine gut produzierte Platte, die man irgendwo zwischen Pop und Rock einordnen muss. Dafür vergibt das Promoprtal-germany 7 von 10 Punkten.

 

Tracklist:

 

Cold Killer

In Our Blood

King Again

Eye Of A Hurricane

Heavy Heart

Raise The Dead

Paid Off

End Of A Shotgun

Evil Lies

Do You Wanna Live

My Execution