Review: Richard Marx - "Songwriter"

Richard Marx präsentiert auf seinem neuen Album "Songwriter" Songs aus allen Musikbereichen, in denen er sich die letzten 40 Jahre bewegt hat. Vom Konzept her gut gedacht. Marx hat nicht nur selbst Musik gemacht, sondern für viele Größen im Business Songs geschrieben, z.B. für Kenny Rogers, Barbra Streisand and Vince Gill, Olivia Newton-John, David Foster und Ann Wilson, obwohl diese Liste noch deutlich verlängert werden könnte.

Das Album ist in die vier Genres Pop, Rock, Country und Balladen unterteilt und enthält für jeden Bereich 5 Songs. Hierbei waren unzählige Mitschreiber zu Gange, die aus der Songliste entnommen werden können. Alle Liebhaber der Musik von Marx kommen so sicherlich auf ihre Kosten. Mir persönlich ist das Album ein wenig zu seicht, was allerdings sicherlich nur Ansichssache ist. Trotz allem eine hervorragende Produktion, bei der jeder Ton sitzt. Hier merkt man die langjährige Proffesionalität und die Spielfreude von Marx.

Das Promoportal-germany vergibt für eine interessantes Albumkonzept und eine gelungene Produktion 7 von 10 Punkten

 

Songwriter Track List

 

Pop

Same Heartbreak Different Day (Richard Marx/Lucas Marx, Michael Jade)

Believe In Me (Richard Marx/Lucas Marx)

Anything (Richard Marx/Bruce Weigner)

Moscow Calling (Richard Marx)

Only A Memory (Richard Marx/Adam Messinger)

 

Rock

Shame On You (Richard Marx/Jesse Marx)

Just Go (Richard Marx)

My Love, My Enemy (Richard Marx/Matt Scannell)

One More Yesterday (Richard Marx/Chris Daughtry/Jason Wade)

We Are Not Alone (Ricard Marx/Jesse Marx)

 

Country

Everything I’ve Got (Richard Marx)

One Day Longer (Richard Marx/Keith Urban)

Breaking My Heart (Richard Marx/Darius Rucker/David Hodges)

Misery Loves Company (Richard Marx/Lucas Marx/Bruce Weigner)

We Had It All (Richard Marx/Randy Hauser/Brice Long)

 

Ballads

Always (Richard Marx/Burt Bacharach)

Still In My Heart (Richard Marx/Richard Page)

As If We’ll Never Love Again (Richard Marx/Gary Burr)

Never After (Richard Marx/Topher Brown)

Maybe (Richard Marx)