Review: Steve Vai - "Inviolat"
Gitarrengröße Steve Vai hat wieder einmal zur Klampfe gegriffen und präsentiert und mit "Inviolat" sein neues Album. Es scheint so, als ob auch alle großen Künstler die Coronakrise genutzt haben, um wieder kreativ zu werden. So hagelt es in den letzten Wochen viele Scheiben mit großen Namen...so auch Steve Vai.
Wie nicht anders zu erwarten wird ein Feuerwerk guter Riffs und Melodien auf dem Album abgebrannt udn wird alle Fans von Vais Musik erneut eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Thematisch wird einiges aus der grichischen Mythologie abgearbeitet. Gitarristen werden sich das neue Album sicher schon deswegen zulegen müssen, weil Vai seine neu entwicklete Bending-Technik, "Joint Shifting" genannt, präsentiert, die eindrucksvoll in dem Song "Candlepower" präsentiert wird, der deshalb vorher schon auf Youtube seinen eigenen Erfolg gefeiert hat.
Auch mit seiner zehnten Scheibe hat Vai wieder ein Album geschaffen, dass zu keiner Minute langweilig ist. Großartige Gitarrenarbeit, die von einem Meister dieser Kunst präsentiert wird. Man sollte in jedem Fall "Candlepower", "Apollo In Color" und "Zeus In Chains" anspielen, um einen Eindruck dieses Albums zu erhalten.
Das Promoportal-germany vergibt hierfür 9 von 10 Punkten
Tracklist:
Teeth Of The Hydra
Zeus In Chains
Little Pretty
Candlepower
Apollo In Color
Avalancha
Greenish Blues
Knappsack
Sandman Cloud Mist